Auch wenn sich der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union nun (noch?) nicht am 29. März vollzieht: an diesem Tag darf ein Hinweis auf einen der vielen Titel zum Brexit im Bestand der Universitätsbibliothek nicht fehlen, nämlich auf das Buch Heroic Failure: Brexit and the Politics of Pain des irischen Publizisten Fintan O’Toole, […]
WeiterlesenKategorie-Archive: Reihe: Lies, was dich begeistert
Keine Veröffentlichungsgebühren für Beiträge in Hybrid-Zeitschriften der RSC
Bereits seit vielen Jahren gehören die Zeitschriften der Royal Society of Chemistry (RSC) zum festen Bestandteil des elektronischen Angebots der Universitätsbibliothek Siegen. Für die Laufzeit 2019 hat sich die UB wieder einem Vertragsmodell anschließen können, das die Nutzung der RSC-Journals mit der Möglichkeit verbindet, Open Access zu publizieren („Read & Publish“). Allen Angehörigen […]
WeiterlesenReihe „Lies, was dich begeistert“: Strizz – von Volker Reiche
Ein Beitrag von Dr. Daniel Müller In Zeiten eines wie im Kalten Krieg dominierenden US-amerikanischen „Kulturimperialismus“ gibt es interessante gallische Dörfer, die extrem kultursensibel sind. Erstaunlicherweise gehören die Comics dazu, im Deutschen schon vom Namen her als US-Import gekennzeichnet. Bildgeschichten gibt es schon lange und natürlich haben die USA kein Monopol darin; man […]
WeiterlesenReihe „Lies, was dich begeistert“: Kultur der Digitalität von Felix Stalder
Ein Beitrag von Alexander Schnücker ‚Digitalisierung‘ ist aus der öffentlichen Diskussion nicht mehr wegzudenken. Kaum ein Themengebiet kann sich davor verstecken. Neben der Industrie spielt die Bildung hier eine zentrale Rolle. Und gerade hier wird es Zeit, das Thema jenseits von mobilen Endgeräten zu beobachten und zu einem grundlegenden Verständnis der Digitalisierung zu […]
WeiterlesenReihe „Lies, was dich begeistert“: Das KLG – Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
Ein Beitrag von Dr. Jörgen Schäfer Es war während eines Gesprächs mit einem Dozenten über ein Referat irgendwann am Anfang meines Germanistikstudiums in den späten 1980er Jahren – ich glaube, es ging um Peter Schneiders Erzählung „Lenz“ –, dass ich erstmals auf das „KLG“ hingewiesen wurde: auf das „Kritische Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“. […]
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